Die Macht der Sprache

Nun, dabei geht es um die Verbalisierung von Gedanken undFantasien die eigene oder gemeinsame Sexualität betreffend – kurz vor, oderwährend  der sexuellen Interaktion.

Hierbei handelt es sich nicht um eine feine, gewählteAusdrucksweise, sondern um eine durchaus vulgäre, derbe Sprache.

Was sollen wir davon halten? Erlaubt es unsere guteKinderstube Dinge zu sagen, die wir vielleicht nicht einmal denken wollen? Wirkönnten ja beleidigend sein, oder uns zum Deppen machen... Andererseits könntedirty talking aber auch unheimlich anregend sein, unsere Fantasie ankurbeln unduns in neue sinnliche Sphären katapultieren. Sozusagen neue Ufer erkunden, und sichdabei der Weiterentwicklung der eigenen Sexualität widmen.

Sprache ist dafür ein machtvolles Instrument! Wenn sie sichnicht sicher sind, unterscheiden sie vorerst zwischen erotischer Sprache(Verspielt, mehrdeutig, geheimnisvoll) und sexueller Sprache (Direkt,eindeutig, banal). Lassen Sie sich von Ihrer Intuition leiten! Sie werdenüberrascht sein! Wenn es nicht klappt, können sie beim nächsten Mal ja einfachwieder den Mund halten und still genießen.....

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